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BSE, MKS, Landwirtschaft und.....
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Bis zu 20% weniger Einkommen in der Landwirtschaft
Nach einer Prognose auf der Basis von Buchführungsdaten des 2. Halbjahres 2003 rechnen die Landwirtschaftkammern mit einem Einkommensrückgang von bis zu 20% im lauefnden
Wirtschaftsjahr (Wj) je nach Region und Produktionsausrichtung in den landwirtschaftlichen Betrieben.
Die Veredlungs- und die Futterbaubetriebe sind besonders betroffen, einmal durch stark rückläufige Erzeugerpreise, zum anderen durch gestiegende Futtermittelpreise aufgrund der
geringeren Getreideernte infolge der grossen Dürre im Sommer 2003. Die Erzeugerpreise bei Schlachtrindern werden im Wj. um etwa 15 bis 25% unter denen vom Vorjahr liegen. Die Milchpreise sind in den
letzten beiden Jahren um etwa 5 Cent gefallen und auch bei den Ferkelpreisen ist gegenüber 2002/04 ein Rückgang um 10% zu verzeichnen. Bei den Schweinepreisen ist eine Stagnation auf niedrigem Niveau
eingetreten- in vielen Fällen liegt der Erlös für ein Mastschwein nur bei etwa 120 €.
Bei Geflügel und Eiern ist gegenüber dem Vorjahr ein deutlicher Preisanstieg zu verzeichen, ebenso bei Getreide, dass aufgrund der grossen Dürre im Sommer knapp ist. Beim Wein
sind ebenfalls positive Entwicklungen zu melden. Durch die Tiefenwurzlung der Rebstöcke hat sich die Dürre hier nicht ausgewirkt.
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BSE Tests in Deutschland im Jahr 2003
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Gruppe Tiere....
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Untersuchte Rinder
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BSE positiv
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% Anteil- Gruppe
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% Anteil- unters. Rinder
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gesundgeschlachtet
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2.337.605
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23
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0,00098
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0,00089
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verendet
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240.556
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20
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0,00831
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0,00077
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notgeschlachtet
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5.679
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0
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0
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0
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krankgeschlachtet
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3.254
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0
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0
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0
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mit klinischen BSE- Erscheinungen
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40
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1
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2,5
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0,00004
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Verdachtsfälle zur Bestätigung durch Laboruntersuchung
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814
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9
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1,10565
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0,00035
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getötet durch Bestands- & Kohorten
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1.125
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1
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0,08889
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0,00004
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Gesamtzahlen
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2.589.073
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54
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0,002086
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Alle Angaben ohne Gewähr Quelle: Bundesverbraucherministerium u. eigene Berechnungen
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BSE Tests in Deutschland in den Jahren 2001 bis 2003
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Gruppe Tiere....
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Anz. Unter- suchungen
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BSE positiv
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BSE in % Gruppe
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BSE in % unters. Rinder
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2001 gesundgeschlachtet 2002
2003
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2.593.260 2.767.958 2.337.605
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38 42 23
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0,00147 0,00152 0,00098
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0,00132 0,00139 0,00089
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2001 verendet 2002
2003
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258.353 251.049 240.556
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53 44 20
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0,02 0,02 0,00831
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0,00185 0,00145 0,00077
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2001 not- und krankgeschlachtet 2002 2003
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8.246 8.435 8.993
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12 6 0
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0,15 0,07 0
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0,00042 0,00020 0
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mit klinischen 2001
BSE- Erscheinungen 2002 2003
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187 59 40
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6 4 1
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3,21 3,77 2,5
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0,00021 0,00013 0,00004
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Verdachtsfälle zur Bestätigung 2001
durch Laboruntersuchung 2002 2003
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178 294 814
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12 7 9
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6,74 2,38 1,10565
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0,00042 0.00023 0,00035
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getötet durch Bestands- 2001
& Kohortenlösung 2002 2003
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8.952 2.626 1.125
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4 3 1
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0,045 0,114 0,08889
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0,00014 0,00010 0,00004
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2001 Gesamtzahlen 2002 2003
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2.869.176 3.030.542 2.589.076
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125 106 54
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0,004357 0,003498 0,002086
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Alle Angaben ohne Gewähr Quelle: Bundesverbraucherministerium u. eigene Berechnungen
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SPAREN, SPAREN, SPAREN.............
...das verkünden auch die Regierungen in Berlin und in den Bundesländern. Den “Gürtel enger schnallen” heisst die Devise; doch wer von anderen Sparsamkeit fordert, der sollte mit
gutem Beispiel vorangehen, der sollte auch bereit sein, auf einen Teil seines Einkommens zu verzichten
Wie sieht es aus bei denen, die von “Otto Normalverbraucher” Verzicht fordern. Dazu einige Zahlen aufgrund meiner Recherchen
- ein Bundestagsabgeordneter erhält monatlich netto etwas über 10.000 €
- plus Sonderprivilegien, wie Freifahrten, -flüge, Mitarbeiterzuschüsse u.w.
- plus Weihnachtsgeld in voller Höhe eines Monatsbezuges
- plus gesicherte Altersbezüge ohne Einzahlung in eine Rentenkasse
- bei den Länderparlamenten ist das Einkommen für die Abgeordneten sehr unterschiedlich, so ist es in
Hamburg mit rund 2.500 €/ Monat am niedrigsten und am höchsten in Bayern mit knapp 8500 €/ Monat. Weitere Vergünstigungen, wie bei den Bundestagsabgeordneten aufgeführt, bekommen die
Länderparlamentarier zum grössten Teil auch.
Sicher reicht ein 8-Stundentag nicht für die vielfältigen Aufgaben eines Abgeordneten in Berlin oder in den Landeshauptstädten. Auch dürften seine arbeitsbedingten Aufwendungen
die eines Arbeiters deutlich übersteigen.
Sicher ist auch, dass ein angenommener Verzicht von 10% der Bezüge nicht zur Sanierung der maroden Staatsfinanzen führen würde; doch dieser Verzicht wäre ein Signal für alle, die
aufgrund staatlicher Vorgaben zum Sparen angehalten werden. Es ist ein Signal dafür, dass wir es GEMEINSAM schaffen können, das stark ins Schlingern geratende und vom Kentern bedrohte Boot “Deutschland”
ins rechte Fahrwasser zu führen.
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Vogelgrippe und Geflügelpest sorgen weiterhin für Unruhe.
Am Sonntag, 8. Februar tritt in unserem Land eine Eilverordnung zur Meldepflicht bei Geflügel in Kraft. Danach müssen Geflügelhalter mit einem Bestand von bis zu 100 Tieren
Verluste von 3 Tieren in 24 Stunden, sowie in Beständen von über 100 Tieren von mehr als 2% im gleichen Zeitraum an die zuständigen Behörden melden. Ausserdem müssen alle Geflügelhalter ein Register mit
Tierzu- und Abgängen führen. Diese Eilverordnung dient als Vorsorgemaßnahme zum Schutz gegen Geflügelpest.
Ende Januar 2004 starben in Vietnam 2 Schwestern im Alter von 23 und 30 Jahren am Geflügelpestvirus, obwohl diese nicht direkt mit Geflügel in Berührung gekommen sind. Der Bruder
der beiden Verstorbenen ist 10 Tage vorher gestorben. Er hatte Kontakt zum Geflügel. Ist das die erste Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch?
In Südostasien sind inzwischen 18 Menschen am Geflügelpestvirus gestorben und über 50 Millionen Tiere sind der Pest zum Opfer gefallen incl. der getöteten Tiere. Die Grippe ist
schwer eindämmbar, da der Virus 10 Tage überleben kann und auf bekannte Antibiotika nicht reagiert. Aus China wird gemeldet, dass plötzlich ein grosser Vogelschwarm vom Himmel stürzte. Bauern
sammelten daraufhin etwa 10.000 Stück verendete Tiere vom Acker.
Vermutlich sind Vogelgrippe- Viren der Auslöser der “Spanischen Grippe”, der zwischen 1918 und 1920 etwa 20 bis 40 Mio. vornehmlich junge Menschen zum Opfer fielen.
Untersuchungen an Leichen aus dem ewigen Eis Alaskas unterstützen diese Vermutung.
Auch in den USA wurden inzwischen einige tausend Hühner aufgrund einer Grippeerkrankung getötet. Allerdings soll es sich hier um andere Viren handeln.
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In Kürze- Monat Februar 2004
Die Geflügelgrippe in Südostasien
ist immer noch nicht unter Kontrolle. Insgesamt dürften in diesem Gebiet fast 100 Mio. Tiere dieser Krankheit zum Opfer gefallen sein- davon weit mehr als 50% allein in den Ländern Vietnam und Thailand.
Frankreich meldet weitere BSE Fälle. In diesem Jahr sind es 14 und 905 seit 1991.
In den Niederlanden sind in 2004 weitere 2 BSE Erkrankungen aufgetreten- seit 1997 sind es 73.
Japan meldet die 10. BSE Erkrankung siet September 2001.
Die Zahl der deutschen BSE-Befunde hat sich um 4 erhöht. Insgesamt sind es 298 Fälle, davon 7 in diesem Jahr.
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Ich wünsche Ihnen schöne Tage. Schauen Sie wieder vorbei!
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