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Der BSE Wahn!

 

Ihre Reaktionen auf meine Site!

Die Reaktion auf meine Veröffentlichung hat meine Erwartung weit übertroffen.
Bis über 100 Besucher schauten seit dem 1.1.2001 täglich auf meine Homepage.
(Der bisherige Rekord war am Montag, dem 15.1.2001 mit 503 Besuchern)

Danke für Ihr Interesse!

Zahlreiche Mails und auch einige Telefonate beinhalteten Fragen und Meinungen, auf die ich nachfolgend kurz eingehe.
                (Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass ich diese Art wähle.)

 

 

Ist mit dieser Veröffentlichung das Thema beendet?

NEIN, aufgrund des Echos auf meine BSE Seiten werde ich am “Ball bleiben”.
Tun Sie das gleiche, indem Sie in gewissen Abständen meine Site besuchen.
Ich werde weiterhin das Internet zu diesem Thema durchsuchen und Interessantes hier veröffentlichen.

Kann ich als Besucher Informationen einbringen?

JA, falls Sie etwas zur Thematik beitragen möchten, so senden Sie mir eine Mail oder ein Fax (04765-920425) mit der Angabe Ihrer Informationsquelle und Ihrer Adresse.
Ich werde nach Prüfung Ihren Beitrag (ohne Ihre Anschrift) auf meiner Site ins Netz stellen.
Erklären Sie bitte in der Mail oder im Fax Ihr Einverständnis mit der Veröffentlichung.
Dabei ist es gleichgültig, ob Sie mir als Verbraucher oder Landwirt Infos senden.

Die Sorge um die Infektion ist groß!

Ich verweise auf meine Seite Risiko.
Außerdem- es ist bisher kein Zusammenhang zwischen BSE beim Rind und der nCJD beim Menschen erwiesen. In Laborversuchen soll nachgewiesen sein, dass sich Mäuse über eine konzentrierte Injektion mit von BSE befallenem Rinderhirn infizierten. Die gleichen Versuche, durchgeführt mit dem Fleisch oder Blut (auch Milch) kranker Tiere zeigte keine Infektion bei den Mäusen.

Ist eine Keulung des gesamten Bestandes nötig?

Diese Frage kann ich nicht beantworten. Nach EG Vorschriften soll es genügen, nur die Tiere in gleicher Blutlinie auszumerzen. Dieses wird in England, in der Schweiz und neuerdings auch in Bayern so gehandhabt. Ich bin auch der Überzeugung, daß dieses genügt.
Es ist zu bedenken, ob aufgrund der gegenwärtigen starken Verbraucherverunsicherung eine Molkerei bereit ist, die Milch aus einem solchen Betrieb abzunehmen. Ist der Metzger bereit, später Tiere aus solchen Beständen seinen Kunden anzubieten? Wichtig ist das Vertrauen der Abnehmer unserer Nahrungsmittel zurückzugewinnen.
Ohne Verbraucher ist die Landwirtschaft tot, und auch der Verbraucher braucht die deutsche Landwirtschaft; denn die Nahrungsmittel aus dem Ausland sind nicht besser als die hier erzeugten!

Negative Schlagzeilen!

In zahlreichen Mails und Telefonaten wird öfter erwähnt, dass bei der Berichterstattung in den Tageszeitungen vorort die Probleme der heimischen Landwirtschaft viel zu kurz kommen oder gar falsch dargestellt werden.
Dazu meine Erfahrung:
Grundsätzlich gilt bei uns die freie Meinungsäußerung.
Allerdings sollten Sie auf eine falsche Darstellung reagieren. Sprechen Sie mit dem Redakteur, vielleicht hatte er keine besseren Informationen. Schreiben Sie einen kurzen Leserbrief, in dem Sie sachlich ihre Sicht schildern. Bei persönlichen Angriffen haben Sie das Recht der Gegendarstellung.
Bleiben Sie bei allen Reaktionen gelassen- aber auch beharrlich zur Veröffentlichung Ihrer Meinung.
Ermutigen Sie andere, ebenfalls in der Zeitung Stellung zu beziehen. Durch mehrere ähnliche Reaktionen gewinnt ihre Meinung an Bedeutung, wird aufmerksamer gelesen und hinterläßt beim Leser einen bleibenen Eindruck.

Schweigen Sie auf keinen Fall bei falschen Darstellungen!
Keine Reaktion = “tote” Landwirtschaft!

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