Ein altes Eisenwerk in der Slowakei produziert
Mangan. In der Umgebung beträgt die CJD Rate 1:1.000 (Normal ist 1:1.000.000). Ein tausendfach höherer Wert!! Haaruntersuchungen bei Kindern haben einen Manganwert ergeben, der den zulässigen
Höchstwert um das sechsfache übersteigt. Die Schafe sind in Island dort an Scrapie erkrankt, wo der Boden viel Mangan aber wenig Kupfer aufweist.
Gegenden mit niedrigen Manganwerten sind scrapiefrei. In einem italienischen Ort ist ebenfalls eine auffällig hohe CJD Rate. Die vulkanische Erde in
diesem Dorf ist von Natur stark manganhaltig- durch zusätzliche Düngung ist dieser Wert weit überhöht. Die ersten
20 von insgesamt 28 BSE Fällen traten in Frankreich in der Bretagne auf. Auch hier wurden die Rinder obligatorisch mit “Phosmet” behandelt. Durch die intensive Anwendung wird in den Rinderhirnen Kupfer
gebunden. Bei einem verstärkten Manganangebot kann es so zu Hirnveränderungen kommen. (BSE in der Schweiz habe ich bereits erwähnt). Eine Färberei
(vor einigen Jahren abgebrannt) im englischen Queniborough hat ihre stark mit Mangan belasteten Abwässer in die Kanalisation geleitet. Der Klärschlamm wurde dann auf die Felder verbracht. Auch in dieser
Ortschaft sind vermehrte Fälle von nCJD!! Das seuchenhafte Auftreten von BSE hat neben Phosmet eine weitere Ursache im Tier- und Knochenmehl, das an
Rinder verfüttert wurde. Diesem Futter wurden in England bis 1988 grosse Mengen von stark manganbelastetem Hühnerkot beigemengt!!
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